Man biegt von der Straße ab. In Richtung Naturhotel. Folgt der Straße ein paar wenige Kilometer. Meter für Meter wird die Alm spürbarer, die Vogerl hörbarer, die Luft würziger, der Bach lebendiger. Bis man oben ankommt, den Schatz gefunden hat. Alleinstehend. Einfach da. Auf der Alm. Man spürt, dass die Welt noch in Ordnung ist, man gern Teil dieser Ruhe und respektvollen Gelassenheit wird. So viel Raum, so viel freie Wildbahn. Die gefühlte Weite, die Freiheit tief unter die Haut geht.