Sehenswürdigkeiten, Urlaub, Erholung …
Im Lesachtal leben alle aus denselben tiefen Quellen

Tal der Nachhaltigkeit

Das Lesachtal … typisch Kärnten, typisch eigenständig

Die Eiligen haben es schon immer übersehen – wer das Lesachtal findet, will es bewusst erleben. Jahrzehnte sind die großen Touristenströme daran vorbeigezogen. Jetzt haben die Lesachtaler aus dem, was sie für ihre Not gehalten haben, eine Tugend gemacht. Nachhaltigkeit ist das Modewort. Nachhaltige Nachhaltigkeit wäre der angemessenere Begriff für das Lesachtal. Aus einem starken Gestern ist unbeschadet ein ehrliches Heute geworden, beispielgebend für ein gutes Morgen.

Sehenswertes zu jeder Jahreszeit

Sehenswürdigkeiten, Ausflugziele, Kraftorte – zu jeder Jahreszeit

Man muss zweimal hinschauen, oft auch ein drittes Mal, wenn man dem Lesachtal auf den Grund gehen will. Das Land ist von atemberaubender Schönheit, im großen Überblick. Und es ist scheu, fast schon schüchtern, in seinen wundervollen Details. Das Lesachtal in Kärnten will achtsam erobert werden. Wie es so ist mit wertvollen Schätzen. Nur wer sie für sich birgt, darf sie besitzen. Wie schön, dass es an einem der Lesachtaler Kraftorte, wo vor fast 250 Jahren die Mönche aus Maria Luggau eine Heilquelle entdeckt haben, heute das 4 Stern Superior Almwellness-Resort Tuffbad steht. Von hier aus liegt das Lesachtal vor uns wie ein offenes Buch. Herzlich willkommen!

Wandmalerei in der Basilika Maria Luggau

Basilika Maria Luggau

Das religiöse Zentrum des Tals

Der Glaube ist tief verwurzelt im Lesachtal. Kirchen und Kapellen stehen wie Rufzeichen in der Landschaft. In Maria Luggau können wir die einzige Basilika Kärntens besuchen. So wie zahlreiche Wallfahrer, die jedes Jahr hierher kommen. Grenzüberschreitende Pilgergruppen aus Sappada oder Forni Avoltri kommen jedes Jahr als Höhepunkte, überschreiten den Hauptkamm der Karnischen Alpen. Und übernachten im angeschlossenen Kloster, das seit seiner Gründung von Serviten geführt wird. Noch im 1. Weltkrieg wurde hier erbittert gekämpft. Heute bildet der sentiero della pace, der Friedenswanderweg, die Grenze mit Italien. Über die nur noch Freunde kommen.

Lesachtaler Tradition

Die Gesichter einer Landschaft – unsere Lesachtaler Bauernhäuser

Charakteristisch ist für viele Bauernhäuser im Lesachtal die sogenannte „Lüftlmalerei“. Die Fenster in den Fassaden sind mit kunstvollen Umrahmungen in Schablonenmalerei und mit Heiligenfiguren verziert. Es dominieren die Farben ocker, blau und grau. Leider sind viele dieser Volkskunstwerke durch Übermalungen verschwunden. Es gelingt aber immer öfter, sie wieder freizulegen, sorgfältig zu restaurieren oder auch nach alten Ansichten auf neu erbauten Häusern anzubringen. Unsere nach Originalplänen erbauten Lesachtaler Bauernhäuser im Biohotel Tuffbad tragen selbstverständlich die traditionelle Zier der Lüftlmalerei. Weil es echt ist. Und weil es hierher gehört.

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